Hier sind die zwei Links zu unserer Präsentation über den Text: Menschenaffen wie wir.
Da das Dokument leider zu gross war, musste ich es in zwei Links zerlegen. Manchmal überschneiden sich der Text und die Bilder auch. Tut mir leid für diese Fehler. Ich hofe trotzdem, dass ihr alles versteht. Viel Spass beim Anschauen ;).
Menschenaffen wie wir 1
Menschenaffen wie wir 2
GMS
Sonntag, 24. November 2013
Samstag, 23. November 2013
Auftrag 12
Hier ist das Cmap tool von unserem Fachartikel: Menschenaffen wie wir. Es beinhaltet 20 Begriffe aus dem Lexikon und 10 aus dem Fachartikel selbst. Ich hofe, es ist alles verständlich :).
Samstag, 16. November 2013
Menschenaffen wie wir
Hallo Ria, Noelle und Caroline.
Hier sind die erklärten Fremdwörter vom Text "Menschenaffen wie wir".
Viel Spass beim lesen.
Hier sind die erklärten Fremdwörter vom Text "Menschenaffen wie wir".
Viel Spass beim lesen.
Sonntag, 10. November 2013
Auftrag 11
Ich werde hier mit Hilfe von ein Paar Fotos 16 Fachbegriffe aus der Biologie erklären.
1. Abiotische Faktoren
Hier sieht man zwei verschiedene Meerschweinchenarten (oben Männchen, unten Weibchen). Die obere Art hat sich von der unteren wegentwickelt. Ich vermute aber, dass diese Art speziell gezüchtet wurde, denn ich kann mir keinen Nutzen für langes Fell in der Natur vorstellen (in dieser Spezies), aber es sieht süss aus :-). Auf jeden Fall sind es Meerschweinchen, aber nicht die gleiche Art.
4. Biotische Fakoren
Fenchel ist eine Delikatese für Meerschweinchen. Es ist ihre Nahrung und daher ein biotischer Faktor, da der Fenchel eine Pflanze ist und daher einmal "gelebt" hat.
5. Biotop
Ein Biotop besteht aus abiotischen Faktoren und ist der Lebensraum eines Tieres. Hier sieht man ein Biotop der Meerschweinchen (Gehege), indem sie leben. Sie fühlen sich dort wohl und finden alles, was sie brauchen. Das Biotop beinhaltet Nahrung, platz für Verstecke (hier nicht zu sehen), etc.
6. Fortpflanzungsschranke
Wenn ein Meerschweinchen kastriert wird, kann es sich nicht mehr fortpflanzen. Das ist eine Fotrpflanzungsschranke.
7. Gemeinsame Abstammung
Man sieht hier zwei Meerschweinchen, die unterschiedlich aussehen. Der eine hat langes Fell und die andere hat kurzes Fell. Obwohl sie unterschiedlich aussehen, haben beide Meerschweinchen die gleichen Vorfahren. Das wird mit "Gemeinsame Abstammung" verstanden.
8. Gen
Ein Gen ist schwer darzustellen. Auf diesem Foto sieht man ein Haar eines Meerschweinchens. In diesem Haar sind die Gene (DNA/RNA/Protein) gespeichert. Die Gene sind die kleinste, biologische Erbeinheit, die dem Nachwuchs weitergegeben wird (molekulare Ebene).
9. Gleichwarme Tiere
Meerschweinchen sind gleichwarme Tiere. Sie verändern ihre Körpertemperatur nicht gross. Die gleichwarmen Tiere sind das Gegenteil zu den wechselwarmen Tieren, die ihre Körpertemperatur der Aussenwärme anpassen.
10. Homologie
Erneut sieht man hier zwei Meerschweinchen, die unterschiedlich Aussehen. Man weiss jedoch, dass beides Meerschweinchen sind, weil sie die gleiche Form besitzen und beides Nagetiere sind. Solche Merkmale, die auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückführen, nennt man Homologie.
11. Konkurrenz
Fenchel ist eine Delikatese unter den Meerschweinchen. Sie haben es zum Fressen gern. Wenn aber zwei Meerschweinchen das grösste und saftigste Fenchelstück wollen, dann kann es schon mal zum Streit kommen. Da beide das gleiche wollen, werden sie kurz zu Konkurrenten.
12. Kooperation
Meerschweinchen kooperieren, wenn es um Fortpflanzung geht. Im ersten Bild sieht man ein Männchen, im zweiten ein Weibchen und im dritten das Kind der beiden erwachsenen Tiere.
13. Population
In den oberen Bildern sieht man vier Meerschweinchen. Sie alle können sich miteinander fortpflanzen und leben alle im gleichen Lebensraum. Sie gehören alle zu der selben Population.
14. Reproduktive Fitness
In diesem Bild sieht man ein Junges und eine Mutter (Mutter in Hütte). Die Mutter hat ein Junges zur Welt gebracht und es aufgezogen. Normalerweise bringen Meerschweinchen mehrere Jungen zur Welt. Die reproduktive Fitness von Meerschweinchen ist eher mehr im höheren Bereich, da sie mehr Junge zur Welt bringen. Jedoch überleben nur die Stärksten.
15. Spezialisierung
Meerschweinchen gehören zu den Nagetieren und brauchen starke Zähne. Da sie gerne Fenchel fressen, brauchen sie ein gesundes und kräftiges Gebies, damit sie es zerkleinern können. Die Meerschweinchen haben sich also darauf spezialisiert, Fenchel oder sonstiges gut zu zerkleinern, damit sie es fressen können.
16. Variation
Hier sieht man eine Meerschweinchenmutter und ein Meerschweinchenkind (unten). Man sieht die Ähnlichkeit der beiden Tiere durch dieselbe Farbe und den weissen Streifen auf ihrer Nase. Die Mutter hat ihrer Tochter also das Aussehen vererbt. Variation bedeutet die erblichen und nicht-erblichen Merkmale in einer Population.
1. Abiotische Faktoren
Hier sieht man den Lebensraum eines Meerschweinchens. Es stellt die unbelebte Umwelt dar.
2. Art
Diese zwei Lebewesen (unten Männchen, oben Weibchen) stellen die Art der Meerschweinchen dar. Sie können sich miteinander fortpflanzen.
3. Artbildung
Hier sieht man zwei verschiedene Meerschweinchenarten (oben Männchen, unten Weibchen). Die obere Art hat sich von der unteren wegentwickelt. Ich vermute aber, dass diese Art speziell gezüchtet wurde, denn ich kann mir keinen Nutzen für langes Fell in der Natur vorstellen (in dieser Spezies), aber es sieht süss aus :-). Auf jeden Fall sind es Meerschweinchen, aber nicht die gleiche Art.
4. Biotische Fakoren
Fenchel ist eine Delikatese für Meerschweinchen. Es ist ihre Nahrung und daher ein biotischer Faktor, da der Fenchel eine Pflanze ist und daher einmal "gelebt" hat.
5. Biotop
Ein Biotop besteht aus abiotischen Faktoren und ist der Lebensraum eines Tieres. Hier sieht man ein Biotop der Meerschweinchen (Gehege), indem sie leben. Sie fühlen sich dort wohl und finden alles, was sie brauchen. Das Biotop beinhaltet Nahrung, platz für Verstecke (hier nicht zu sehen), etc.
6. Fortpflanzungsschranke
Wenn ein Meerschweinchen kastriert wird, kann es sich nicht mehr fortpflanzen. Das ist eine Fotrpflanzungsschranke.
7. Gemeinsame Abstammung
Man sieht hier zwei Meerschweinchen, die unterschiedlich aussehen. Der eine hat langes Fell und die andere hat kurzes Fell. Obwohl sie unterschiedlich aussehen, haben beide Meerschweinchen die gleichen Vorfahren. Das wird mit "Gemeinsame Abstammung" verstanden.
8. Gen
Ein Gen ist schwer darzustellen. Auf diesem Foto sieht man ein Haar eines Meerschweinchens. In diesem Haar sind die Gene (DNA/RNA/Protein) gespeichert. Die Gene sind die kleinste, biologische Erbeinheit, die dem Nachwuchs weitergegeben wird (molekulare Ebene).
9. Gleichwarme Tiere
Meerschweinchen sind gleichwarme Tiere. Sie verändern ihre Körpertemperatur nicht gross. Die gleichwarmen Tiere sind das Gegenteil zu den wechselwarmen Tieren, die ihre Körpertemperatur der Aussenwärme anpassen.
10. Homologie
Erneut sieht man hier zwei Meerschweinchen, die unterschiedlich Aussehen. Man weiss jedoch, dass beides Meerschweinchen sind, weil sie die gleiche Form besitzen und beides Nagetiere sind. Solche Merkmale, die auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückführen, nennt man Homologie.
11. Konkurrenz
Fenchel ist eine Delikatese unter den Meerschweinchen. Sie haben es zum Fressen gern. Wenn aber zwei Meerschweinchen das grösste und saftigste Fenchelstück wollen, dann kann es schon mal zum Streit kommen. Da beide das gleiche wollen, werden sie kurz zu Konkurrenten.
12. Kooperation
Meerschweinchen kooperieren, wenn es um Fortpflanzung geht. Im ersten Bild sieht man ein Männchen, im zweiten ein Weibchen und im dritten das Kind der beiden erwachsenen Tiere.
13. Population
In den oberen Bildern sieht man vier Meerschweinchen. Sie alle können sich miteinander fortpflanzen und leben alle im gleichen Lebensraum. Sie gehören alle zu der selben Population.
14. Reproduktive Fitness
In diesem Bild sieht man ein Junges und eine Mutter (Mutter in Hütte). Die Mutter hat ein Junges zur Welt gebracht und es aufgezogen. Normalerweise bringen Meerschweinchen mehrere Jungen zur Welt. Die reproduktive Fitness von Meerschweinchen ist eher mehr im höheren Bereich, da sie mehr Junge zur Welt bringen. Jedoch überleben nur die Stärksten.
15. Spezialisierung
Meerschweinchen gehören zu den Nagetieren und brauchen starke Zähne. Da sie gerne Fenchel fressen, brauchen sie ein gesundes und kräftiges Gebies, damit sie es zerkleinern können. Die Meerschweinchen haben sich also darauf spezialisiert, Fenchel oder sonstiges gut zu zerkleinern, damit sie es fressen können.
16. Variation
Hier sieht man eine Meerschweinchenmutter und ein Meerschweinchenkind (unten). Man sieht die Ähnlichkeit der beiden Tiere durch dieselbe Farbe und den weissen Streifen auf ihrer Nase. Die Mutter hat ihrer Tochter also das Aussehen vererbt. Variation bedeutet die erblichen und nicht-erblichen Merkmale in einer Population.
Auftrag 10
Hier ist ein Bild zu dem Thema: Känguru - Beutel.
Alle 48 Fachbegriffe aus dem Lexikon sind vorhanden. Das Bild bezieht sich auf den Beutel des Kängurus sowie auf das Känguru für sich. Ich hofe, ihr versteht alles :-).
Alle 48 Fachbegriffe aus dem Lexikon sind vorhanden. Das Bild bezieht sich auf den Beutel des Kängurus sowie auf das Känguru für sich. Ich hofe, ihr versteht alles :-).
Sonntag, 3. November 2013
Auftrag 8/9
Hier ist der Link zu unserem Prezi. Darin wird die Entwicklung der Kobolmakis und insbesondere ihrer Augen erklärt und dargestellt.
Link zum Prezi
Link zum Prezi
Sonntag, 29. September 2013
Auftrag 6
Ich habe hier Stellung zu drei Kritikpunkten zu unserem Video genommen, um sie zu erläutern:
Kritik von Wonderfulcupcake:
1. Zellen => Ich habe die Antwort nicht verstanden mit dem Spiegel etc :(
Antwort => Ja, dass mit dem Spiegel ist auch kompliziert. Wir haben es selbst stark vereinfacht. Eigentlich kannst du dir einen Spiegel im Auge eines Tieres vorstellen. Der reflektiert das Licht und sie können so mehr sehen. Da der Koboldmaki aber keinen solchen Spiegel besitzt, braucht er grosse Augen, um den fehlenden Spiegel durch mehr Licht zu ersetzen.
Ich hofe, du hast es einigermassen verstanden. Sonst darfst du auch fragen kommen. Es ist leichter, es von angesicht zu angesicht zu erklären, als durch den Blog oder das Video :-).
2. DNA => Man weiss nicht, wie SINE und LINE in das Blut des Koboldmakis kamen.
Antwort => Ich muss gestehen, dass wir das nicht herausgefunden haben. Wir wissen nur, dass es dazu geführt hat, dass sich der Koboldmaki von den Affen weiterentwickelt hat.
Kritik von Simon Ritzi:
1. Lebensraum => Etwas unverständlich erklärt
Antwort => Ja, ich weiss, ich rede im Video etwas unverständlich und desshalb versteht man nicht alles. Die Koboldmakis brauchen ihre Augen für die Futtersuche und um sich vor feindlichen Tieren in Sicherheit zu bringen. Das vorallem in der Nacht, weil die Koboldmakis ja nachtaktiv sind.
Das ist die Kernaussage der Frage für den Lebensraum. Ich hofe, du hast es verstanden : P.
Kritik von Wonderfulcupcake:
1. Zellen => Ich habe die Antwort nicht verstanden mit dem Spiegel etc :(
Antwort => Ja, dass mit dem Spiegel ist auch kompliziert. Wir haben es selbst stark vereinfacht. Eigentlich kannst du dir einen Spiegel im Auge eines Tieres vorstellen. Der reflektiert das Licht und sie können so mehr sehen. Da der Koboldmaki aber keinen solchen Spiegel besitzt, braucht er grosse Augen, um den fehlenden Spiegel durch mehr Licht zu ersetzen.
Ich hofe, du hast es einigermassen verstanden. Sonst darfst du auch fragen kommen. Es ist leichter, es von angesicht zu angesicht zu erklären, als durch den Blog oder das Video :-).
2. DNA => Man weiss nicht, wie SINE und LINE in das Blut des Koboldmakis kamen.
Antwort => Ich muss gestehen, dass wir das nicht herausgefunden haben. Wir wissen nur, dass es dazu geführt hat, dass sich der Koboldmaki von den Affen weiterentwickelt hat.
Kritik von Simon Ritzi:
1. Lebensraum => Etwas unverständlich erklärt
Antwort => Ja, ich weiss, ich rede im Video etwas unverständlich und desshalb versteht man nicht alles. Die Koboldmakis brauchen ihre Augen für die Futtersuche und um sich vor feindlichen Tieren in Sicherheit zu bringen. Das vorallem in der Nacht, weil die Koboldmakis ja nachtaktiv sind.
Das ist die Kernaussage der Frage für den Lebensraum. Ich hofe, du hast es verstanden : P.
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